Darum geht es ...

Die Stadt Hildesheim möchte den Radverkehr stärken und plant in diesem Zuge eine hochwertige Radverkehrsverbindung zwischen Itzum und dem Hauptbahnhof. Die Radverkehrsverbindung soll außerdem das zukunftsorientierte Stadtquartier Wasserkamp mit erschließen. Für weitere Informationen zum Projekt und dem bisherigen Verlauf, besuchen Sie gerne die Homepage der Stadt Hildesheim zum Thema Radverkehr.

Durch die Integration des Wasserkamps ist die Routenführung abschnittsweise vordefiniert. Aus diesem Grund ist die Führung der Veloroute entlang der Marienburger Straße nicht Bestandteil dieser Machbarkeitsstudie.

Die Veloroute verfolgt das Ziel, eine sichere, komfortable und schnelle Verbindung mit gehobenen Standards der Radinfrastruktur zu sein. Zu prüfen, inwiefern sich so eine Route herstellen lässt, ist Aufgabe der Machbarkeitsstudie.

Warum eine Machbarkeitsstudie zur Veloroute?

Für den Verlauf der Route von Itzum zum Hauptbahnhof kommen verschiedene Routen infrage. Es gilt zu ermitteln, welche Route am besten geeignet ist, um als Veloroute hergestellt zu werden. Daran knüpfen sich unter anderem die Fragen, wie viel Radfahrende wohlmöglich die neue Route nutzen werden als auch der Erfüllungsgrad von Anforderungen an eine Veloroute. Es werden aktuelle Herausforderungen und Problemstellen analysiert und mögliche Lösungen und deren Auswirkungen auf den bestehenden Straßenraum erarbeitet. Anschließend erfolgt die Bewertung der Routen. Im Rahmen dieses Prozesses haben sich bereits drei grundsätzliche Routenvarianten inkl. Alternativen herauskristallisiert.

Die Machbarkeitsstudie wurde Anfang 2025 an das Planungsbüro LK Argus aus Kassel vergeben.

Auf dieser Plattform haben Sie die Möglichkeit, sich über den Prozess zur Erstellung der Veloroute fortlaufend zu informieren und Ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einzubringen.

Unter Mitmachen erfahren Sie zudem, wie Sie sich in den Prozess einbringen können.

Antworten auf häufige Fragen zu Machbarkeitsstudien und Velorouten finden Sie in den FAQ.